So klein eine Hüfttasche auch sein mag, so sind ihre Einsatzmöglichkeiten tatsächlich sehr vielseitig. Die kleinen Beutel, die auch als Hip Bag oder Bauchtasche bekannt sind, können gut für leichte Verpflegung beim Ausdauersport, für Wertsachen beim Camping und noch viel mehr verwendet werden, was sie unheimlich praktisch macht. Hüfttaschen bieten nämlich jede Menge Platz zum Beispiel für Geldbeutel, Schlüssel und Ausweise. Sie werden darin zwar kein Paddel verstauen können, dafür aber umso mehr wichtige Kleinigkeiten, ohne die der Alltag nicht funktioniert. Locker auf den Hüften getragen, egal ob über oder unter dem Oberteil, kann eine Bauchtasche zu einem richtigen Geheimversteck werden, da sie unter Kleidung nur schwer zu erkennen ist. Gleichzeitig ermöglicht sie stets einen schnellen, spontanen Zugriff auf die persönlichen Gegenstände. Je nach individuellem Tragegefühl kann die Bauchtasche aber auch straff beim Jogging, Running oder Nordic Walking um die Hüften getragen werden.
Die meisten Hüfttaschen lassen sich aufgrund ihres schmalen Gurtes einfach durch die Gürtelschlaufen der Hose ziehen, was verhindert, dass die Bauchtaschen rutschen oder sogar entwendet werden können. Mit einem Fassungsvermögen von bis zu 10 Litern je nach Größe des Modells, bieten sie für Wanderungen und Tagestouren jede Menge Platz. Zudem ist eine Hüfttasche weitaus handlicher, unkomplizierter und sicherer als ein klassischer Tragerucksack, da sie bequem sitzt und für eine gute Gewichtsverteilung sorgt. So bleiben die Arme angenehm beweglich und der Rücken ist beim Wandern optimal belüftet, weswegen sie sich besonders bei sportliche Aktivitäten und Outdoor-Ausflügen anbietet. Jedoch sind Hüfttaschen nicht nur praktisch, sondern machen auch optisch etwas her! Gerade wenn man zu Bauchtaschen aus Nylon oder Polyester in den klassischen Farben Schwarz, Braun oder Tarn greift, kann man eigentlich nichts falsch machen.
