Handlampen & Laternen

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Handlampen von ASMC – gemacht von Profis für Profis

Beim Camping oder anderen Aktivitäten in freier Natur sind Handlampen ein unverzichtbarer Begleiter. ASMC zeigt, auf welche Dinge es bei der Auswahl des Gerätes ankommt.

Das sollte man beachten

Bei Handlampen sind Qualität und Zuverlässigkeit wichtige Kriterien, denn in offenem Gelände kann ein Defekt der Lampe zu unangenehmen oder sogar gefährlichen Situationen führen. Generell sollten diese Leuchten robust ausgeführt sein. Wird sie vorwiegend für Campingzwecke oder ähnliche Aktivitäten verwendet, sollte darauf geachtet werden, dass das Gehäuse unempfindlich gegen Schmutz, Feuchtigkeit und Spritzwasser ist. Aufgrund wesentlich besserer Ergebnisse bei Leuchtstärke und Leuchtdauer ist Geräten mit LED-Technik in jedem Fall der Vorzug gegenüber mit Glühbirnen ausgerüsteten Modellen zu geben (sofern sie überhaupt noch angeboten werden). Von grundsätzlicher Bedeutung ist die Frage der Energiequelle. Akkus sind kostengünstig aufladbar und gewährleisten eine moderate Betriebsdauer, in Verbindung mit einem 12V-Ladekabel können derartige Geräte meist auch über die Autobatterie aufgeladen werden. Demgegenüber bedeuten batteriebetriebene Lampen die Unabhängigkeit von einer Ladestation, mit einem Satz Reservebatterien ist man für den Campingurlaub oder Unternehmungen fernab von Strom-Quellen gut gerüstet.

Welche Leuchte ist für welchen Zweck geeignet?

Am Markt werden zahlreiche Modelle für unterschiedliche Einsatzgebiete angeboten, vor dem Kauf sollte daher überlegt werden, welchem Zweck die Lampe überwiegend dienen soll. Im Wesentlichen lassen sich folgende Kategorien unterschieden:

Campinglampe:

Derartige Lampen verfügen in der Regel über eine Aufhängung, mit der sie an der Zeltdecke oder am Zeltgestänge befestigt werden können. Sie werden mit Gaskartuschen, Akku oder Batterien betrieben, bei Akkubetrieb ist ein 12V DC-Ladekabel von Vorteil, dies ermöglicht das Aufladen der Campinglampe mittels Autobatterie. Campinglampen sollten generell über eine gute Leuchtstärke sowie eine lange Leuchtdauer verfügen, Zusatzfunktionen wie Fernbedienung oder eine Handkurbel, mit der im Notfall Strom erzeugt werden kann, schaffen ein Plus an Betriebs- bzw. Ausfall-Sicherheit und Komfort.

Arbeitslampe:

Dieser Lampentyp ist durch extra hohe Leuchtstärke, meist High Power LED (Hochleistungs-LED), ein robustes, wasserfestes Gehäuse sowie spezielle Befestigungsmöglichkeiten gekennzeichnet, der Lampenkopf ist meist bis zu 90 Grad schwenkbar, damit man die Lampe aufstellen und direkt den zu bearbeitenden Bereich beleuchten kann.

Stab- bzw. Taschenlampe:

Die klassische Lampe für Hobby, Freizeit und Beruf. Am Markt werden zahlreiche Modelle angeboten, die sich einerseits hinsichtlich der Größe, andererseits durch diverse Zusatzfunktionen unterscheiden. So verfügt eine Stablampe im Gegensatz zur klassischen Taschenlampe in der Regel über eine Dauerlichtfunktion sowie über farbige LED-Leuchten, mit denen eine Art Notfall-Blinklicht abgesetzt werden kann.

Experten-Tipp:

Der Morse-Code

Nicht nur im Audio- bzw. Funk-Bereich bietet es sich an, eine Morse-Code-Tabelle greifbar zu haben. Denn mittels dieser einfachen Konvertierungs-Tabelle für Buchstaben und Wörter ist allgemeingültige, teils sprachunabhängige Kommunikation - v.a. in Notfällen - möglich. Weitere Infos gibt's auch auf der entsprechenden Wikipedia-Seite. (https://de.wikipedia.org/wiki/Morsecode)

Fragen: Handlampen und Leuchten

Mit welchen Energiequellen arbeiten Hand- oder Arbeitsleuchten?

Meistens werden diese mit Petroleum oder Strom betrieben, manche Modelle auch mit Gas. Explizite Vor- oder Nachteile gibt es im Prinzip nicht, aber bei Batterien könnte man noch anführen, dass man sie für mehrere Geräte auch außerhalb der Lampe verwenden kann. Petroleum trägt man evtl. nur wg. der Leuchte mit sich herum. Zudem sind die Strombetriebenen Lampen natürlich emissionsfrei, haben aber evtl. ein "kälteres" Licht als Gas- oder Petroleum-Lampen. Für ganz unabhängige Naturen gibt es aber auch noch die sog. Dynamo-Lampen, die im Prinzip wie eine Dynamo-Beleuchtung bei älteren Fahrrädern funktioniert: Man dreht an einer Kurbel und erzeugt hierdurch Strom, der wieder um die Lampe antreibt bzw. in einem Akku zwischengespeichert wird. Manche der Lampen-Modelle arbeiten auch mit einem separat erhältlichen oder im Lieferumfang enthaltenen Block-Akku, der die sonst einzusetzenden Batterien ersetzt.

Welche Bauformen gibt es?

Sei es eine LED-Arbeitsleuchte, eine Gaslampe oder ein (Akku-)Handscheinwerfer, es gibt die verschiedensten Modelle, die recht klein faltbar/zusammenschiebbar, aber dennoch als Standmodell ausgeführt sind und deshalb trotz gleichem Funktionsumfang bzw. gleicher Nutzungsart ein kleineres Packmaß besitzen. Zudem gibt es Handleuchten und -lampen, die speziell für längeres Tragen in der Hand gedacht sind. Aber auch normale Taschenlampen, die noch ein zusätzliches, umschaltbares Beleuchtungsmodul beinhalten, das nicht vorne angebracht ist, gibt es bei uns im Shop. Üblicherweise sind Stehlampen für Zelte oder beim Camping gedacht, können aber natürlich auch gut in Höhlen ein rundum abgestrahltes Licht spenden.

Wofür steht die Abkürzung LED eigentlich?

LED steht für Light Emitting Diode, also eine Licht-emittierende Diode.

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