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Immer mehr Tierhalter entscheiden sich für ein Hundegeschirr anstatt für das klassische Hundehalsband. Aber woran liegt das? Im Gegensatz zum herkömmlichen Hundehalsband, ist das Hundegeschirr nicht nur am Hals befestigt, sondern zusätzlich durch einen unter der Brust verlaufenden Gurt. Dies kann vor allem gesundheitliche Vorteile für den Hund haben.
Hundehalsbänder werden überwiegend aus Nylon, Leder oder dem immer beliebter werdenden Material Biothane hergestellt. Nylonhalsbänder sind in vielen verschiedenen Farben erhältlich – wer es also bunt mag oder Muster bevorzugt, ist mit diesem Stoff am besten beraten. Außerdem ist Nylon besonders wasserbeständig und trocknet schneller als andere Materialien. Lederhalsbänder sind wiederum in der Regel ein wenig teurer, behalten aber mit der richtigen Pflege über lange Zeit ihr gutes Aussehen. Gerade Flachlederhalsbänder aus Rinderleder sind fester und robuster, sodass sie für große oder stark ziehende Hunde perfekt geeignet sind. Rundlederhalsbänder aus Elchleder eignen sich wiederum nicht für Hunde, die gerne feste an ihren Leinen ziehen. Biothane vereint die positiven Eigenschaften aus Nylon und Leder in einem Material. Der beständige Stoff ist weich und flexibel, besitzt keine scharfen Kanten und ist sehr pflegeleicht, reißfest und haltbar. Des Weiteren nehmen Biothane-Halsbänder keine Feuchtigkeit auf und sind somit antibakteriell.
Weit verbreitet sind Halsbänder mit Schnallenverschluss, bei denen der Halter die Weite individuell verstellen kann. Des Weiteren findet man häufig Verschlüsse aus Hartplastik, wobei hier die Stabilität und Qualität eine große Rolle spielen, da bei minderwertigen Verschlüssen die Gefahr besteht, dass das Plastik bricht und der Hund sich aus dem Halsband befreien kann. Eine weitere Sorte sind Zug-Stop-Halsbänder. Diese werden über den Kopf des Hundes gestreift und liegen relativ locker um den Hals. Bei Zug ziehen sie sich so weit zu, dass der Hund nicht mehr aus dem Halsband herausschlüpfen kann. Ein solches Halsband verfügt jedoch immer über einen entsprechenden Stop, beispielsweise in Form eines Metallrings. Dies verhindert, dass der Hund gewürgt wird. Dabei ist wichtig, dass der Metallring in das Material eingenäht ist und er aus rostfreiem Stahl besteht. Außerdem sollten die Kanten und Ränder weich verarbeitet sein. Zusätzliche Sicherheit bieten reflektierende Applikationen an den Halsbändern, da dadurch der Hund auch bei Witterung und Dämmerung, sowie in der Nacht gut sichtbar ist.
Auch Hundegeschirre gibt es in verschiedenen Ausführungen. Deswegen ist es auch hier sehr wichtig, sich vorher genau über die unterschiedlichen Modelle zu informieren, um das perfekt passende für seinen Hund zu erwerben! Zum einen gibt es das Führgeschirr, welches auch unter dem Namen “H-Geschirr” bekannt ist. Dieses wächst aufgrund der flexiblen Größenverstellbarkeit mit und passt sich dem Körper des Hundes an. Da es leicht und einfach konzipiert ist, eignet sich das Führgeschirr besonders gut für Sport und andere Aktivitäten. Das Y-Geschirr hingegen ist in seiner Passform etwas enger anliegend als das H-Geschirr. Aus diesem Grund gilt es auch als besonders ausbruchsicher. In der Auflistung der Hundegeschirre darf jedoch nicht das Norwegergeschirr vergessen werden, welches sich in den letzten Jahren als eines der beliebtesten Modelle bei Hundehaltern durchgesetzt hat. Dieses Geschirr wird über den Kopf des Hundes gezogen und mit einem Brustgurt verschlossen. Besonders hierbei ist, dass es eine vergleichsweise kleine Auflagefläche besitzt und sich somit gut nach Operationen, wenn die Narben noch frisch sind.
Sowohl für Welpen, kleine Hunde, als auch große Hunde, gibt es die verschiedenen Hundegeschirre in den passenden Größen. Die Geschirrgröße richtet sich dabei nach dem Brustumfang des Hundes. Diesen ermitteln Sie am besten mit einem Maßband, das sie von den Schultern unter der Brust hindurchführen und dabei einen Zentimeter Spielraum mit einberechnen. Zwischen Hund und Gurt sollten idealerweise etwas zwei Finger Platz haben. Achten Sie in jedem Fall darauf, dass der Brustgurt nicht in der Achsel des Hundes klemmt oder dass er gar zu eng am Körper anliegt.
Die meisten Halsbänder liegen eng am Hals an. Dabei besteht die Gefahr, dass durch das Ziehen an der Leine enorme Kräfte entstehen, die auf den Kehlkopf und die Halswirbelsäule des Hundes wirken. Dies kann im schlimmsten Fall zu verheerenden Verletzungen des Tieres führen. Bei den meisten Hundegeschirren hingegen wird die Hundeleine an der Verbindungsstelle zwischen Hals- und Brustgeschirr eingehakt, wodurch der Zugpunkt vom Hals auf den Brustbereich verlagert wird.
Am besten gewöhnen Sie Ihren Hund bereits frühzeitig an das Tragen eines Hundegeschirrs, idealerweise indem Sie ihn mit positiver Verstärkung belohnen. Ziehen Sie ihrem Hund das Geschirr für wenige Minuten an, spielen Sie mit ihm oder füttern Sie ihn mit einem Leckerli, ehe sie es wieder ausziehen. Mit Hilfe dieser effektiven Methode wird es nicht lange dauern, bis er eine positive Verbindung zu dem Hundegeschirr entwickeln wird.
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