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Camping Kocher

Mit Camping Kochern von ASMC für den Notfall gerüstet

Mit einem Kocher kann unterwegs schnell und unkompliziert Nahrung zubereitet/erhitzt werden.

Worauf sollte bei der Verwendung von Kochern geachtet werden?

Vor der ersten Benutzung des Kochers sollte die Bedienungsanleitung gelesen werden. Die Funktionsweise der meisten Modelle ist recht einfach. Dennoch können in der Bedienungsanleitung wichtige Hinweise zur Handhabung des Camping Kochers gefunden werden. Bevor der Kocher angezündet wird, sollte dieser auf einer ebenen und windgeschützten Fläche abgestellt werden. So kann ein Umfallen des Kochers sowie Anbrennen von Stoffen durch Flammen vermieden werden. Dies kann im schlimmsten Fall zu Verletzungen oder Bränden führen.

Die Höhe des ausfließenden Gases kann über einen Hebel an der Seite gesteuert werden. Der Heizkopf des Camping Kochers kann mit einem einfachen Feuerzeug angezündet werden. Das Gas sollte zunächst auf eine niedrige Stufe gestellt werden. Sobald die Flamme angezündet ist, kann diese dann erhöht werden. Je nachdem welche Temperatur benötigt wird und aus welchem Material der Kochtopf besteht, muss die Flamme höher oder niedriger gestellt werden.

Welcher Camping Kocher ist der richtige?

Bei ASMC kann auf ein vielfältiges Sortiment zurückgegriffen werden. Die Kocher funktionieren alle nach dem gleichen Prinzip. Bei der Auswahl sollte der Verwendungszweck des Kochers beachtet werden. Falls bereits ein Kochtopf vorhanden ist, sollte der Camping Kocher an dessen Größe angepasst gekauft werden. Der Kochtopf wird über dem Heizpilz abgestellt: Zu diesem Zweck befinden sich an dieser Stelle drei bis vier Zacken. Die Standfestigkeit wird durch die Anzahl an Zacken nicht beeinflusst. Daher kann der Kocher ganz nach persönlichem Geschmack ausgesucht werden.

Wer öfter in windigen Gegenden kochen möchte, sollte sich auf den Triangel-Kocher fixieren. Dessen Flamme ist nach allen Seiten hin windgeschützt. Deshalb kann auch bei extremen Witterungseinflüssen gekocht werden, ohne dass dabei die Flamme unbeabsichtigt ausgeht.

Experten-Tipp:

Jetboil - Der Kocher für alle Fälle

Jetboil-Flash, das Gaskochsystem für das Hochgebirge. Dieser Kocher ist ein absolutes Highlight was Kocher betrifft. Ein leichtgewichtiger Begleiter für nahezu alle Touren und den Outdoor Bereich. Schneller Aufbau, leichte Bedienung und sehr komfortabel. Das Kochsystem verbindet einen Hochleistungskocher mit einem stabilen Kochbecher. Die integrierte Piezo-Zündung der Gasflamme garantiert schnelle, sichere Bedienung ohne weitere Hilfsmittel.

Fragen: Camping Kocher

Welche Arten gibt es?

Es gibt Gaskocher, Benzin-, Petroleum- und Dieselkocher, die Alleskönner (Multikocher), den skandinavischen Klassiker Trangia (Spiritus), den kleinen Esbitkocher und natürlich das Lagerfeuer.

Was ist ein Druckregler?

Sinkender Luftdruck kann zu einem Leistungsabfall bei den Gaskochern führen. Um dies zu vermeiden, existieren Kocher mit integriertem Druckregler. So bleibt die Leistung bei niedrigem Stand konstant. Kocher mit Druckregler sind im Betrieb leiser als andere Modelle.

Wie schwer sind solche Geräte?

Die leichtesten Kocher beginnen bei etwa 80 Gramm. Standard-Modelle wiegen um 150 bis 300 Gramm. Die Mehrflammenkocher sind viel schwerer und können bis zu 3.000 g wiegen. Dies sollte mit in die Überlegungen zum jeweiligen persönlichen Verwendungszweck mit einfließen.

Wie steckt man eine Gaskartusche auf den Kocher?

Die Kartusche unten in die Halterung schieben, anschließend das Oberteil darauf-schrauben. Durch das schrauben bohrt sich ein Stift in die Kartusche, was am Anfang etwas zischt weil Gas entweicht (am besten im Freien machen). Sobald es zischt und der Stift durch das Alu gelangt ist, sollte man schnell weiter drehen bis es nicht mehr weiter geht, damit das Butan/Propan nicht entweichen kann. Anschließend die Hände waschen, da das flüssige Gas, das aus den Kartuschen heraustropfen kann, unangenehm riecht.

Worin liegt der Unterschied zwischen Propan- und Butangas?

Sowohl Butan wie auch Propan sind Flüssiggase. Propangas ist billiger als Butan und brennt auch im Winter bis zu -40°C. Mit Butangas kann im Winter nicht gekocht werden, es hat aber einen effizienteren Energiewert als Propan. Im Outdoor-/Campingbereich sind die Kartuschen mit einem Butan/Propan (60/40) Gemisch gefüllt um die Nachteile auszugleichen.

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