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Taschenlampen

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Was sollte bei der Verwendung von Taschenlampen beachtet werden?

Vor der Benutzung der Taschenlampe sollte nachgesehen werden, ob genügend und die richtigen Batterien eingelegt wurden, und ob eine Batterie eventuell schon ausgelaufen ist oder erste Anzeichen hierfür zeigt (Batteriesäure-Verätzungen an einem der Pole). Die Aktivierung der Taschenlampe erfolgt meist über einen Knopf, seltener über einen Dreh-Mechanismus. Da im Regelfall keine Befestigungsriemen vorhanden sind, muss die Taschenlampe entweder am Hosengurt eingeklemmt oder in einem Rucksack verstaut werden.

Taschenlampen sind im Regelfall sehr robust verarbeitet und können so gut wie gar nicht beschädigt werden, außer vielleicht am Schutz-Glas. Deshalb muss beim Umgang mit der Taschenlampe keine besondere Sorgfalt angewendet werden. Aufgrund des mitunter etwas höheren Gewichts sollte man vor dem Hintergrund möglicher Verletzungen allerdings etwas Vorsicht walten lassen, wenn es um Weitergabe an andere Personen oder das Umherschwenken bei der Verwendung geht.

Welche ist die passende Taschenlampe?

Zunächst muss das Einsatzgebiet der Taschenlampe definiert werden. Taschenlampen können in den verschiedensten Größen, Farben und Formen erstanden werden. Die wohl bekannteste Art der etwas professionelleren Ausführung einer Taschenlampe ist die Mag-Lite. Diese überzeugt durch eine lange Leuchtdauer und eine robuste Verarbeitung. Sie ist der Klassiker unter den Taschenlampen und sollte vor allem dann mit sich geführt werden, wenn eine extrem helle und breite Leuchtstrahlung benötigt wird.

Neben der Mag-Lite kommen vor allem Mini-Lampen oder Photonenpumpen in Betracht. Diese stehen der großen Schwester in nichts nach. Mini-Lampen überzeugen vor allem durch ihre Handlichkeit: Aufgrund der geringen Größe können diese problemlos in der Tasche mit sich geführt werden. Die Farbvielfalt erlaubt eine Anpassung der Optik an den persönlichen Geschmack. Mit der Winkellampe können düstere Ecken beleuchtet werden. Diese eignet sich hervorragend für taktische Manöver.

Ob eine größere oder kleinere Lampe erstanden werden sollte, richtet sich nach Einsatzgebiet und persönlichen Vorlieben. Kleinere Lampen eignen sich vor allem für Einsätze, bei welchen längere Strecken zu Fuß zurückgelegt werden müssen. Größere Lampen eignen sich für die dauerhafte Unterbringung an einem bestimmten Standort oder der Notwendigkeit extremer Ausleuchtung.

Experten-Tipp:

Mit dem Reflektor und Sonne signalisieren, ganz ohne Strom

Wenn man den Reflektor-Spiegel der Taschenlampe entnimmt, kann man mit ihm bei Sonne Signale senden um - auch über größere Distanzen hinweg - zu kommunizieren oder um auf sich aufmerksam zu machen, wenn man in Not-Situationen gerät.

Fragen: Taschenlampen

Was versteht man unter Taktischem Licht?

Das Taktische Licht (auch bekannt unter den Begriffen Zielbeleuchtung oder Zielmarkierer) ist eine Lampe, die in Kombination mit Schusswaffen gebraucht wird. Sie kann in der Hand geführt werden oder an der Waffe befestigt sein.

Lumen-Angaben?

Umso höher die Lumen-Anzahl, umso heller das Licht. Aber die Lumen sind nicht das einzige Kriterium einer hellen Taschenlampe, sondern auch die Strahlform (thrower oder flooder) ist entscheidend. Beim Kauf einer empfiehlt es sich, sich vom Fachmann beraten zu lassen.

Die Lampe geht nicht mehr aus, was kann man machen?

Wenn der Knopf oder Anmachhebel defekt ist und sich dadurch die Lampe nicht mehr ausschalten lässt empfiehlt es sich, zuerst die Batterien herauszunehmen, um das Gerät vor einer Überhitzung zu schützen (hier besteht bei den meisten Modellen allerdings keine Gefahr). Falls man den Defekt nicht selbst beheben kann ist die beste Lösung immer der Fachmann.

Seit wann gibt es Taschenlampen?

Die Glühlampe im Allgemeinen wurde ca. 1880 von Thomas Alva Edison erfunden. Das elektrische Taschenlampen-Patent gibt es seit 1903 in den USA. Der Erfinder hieß Conrad Hubert, ein russischer Einwanderer. 1979 wurde übrigens von Maglite der "moderne Klassiker" eingeführt.

Was sind Winkel-Taschenlampen?

Winkel-Taschenlampen haben alle einen Knick / Winkel wie der Name schon sagt. Durch die Ausführung der Lampe im 90°-Winkel ergeben sich neue Anwendungsgebiete. Sie kann z. B. auch als Stativ-Taschenlampe verwendet werden. Einfach auf dem "Fuß" aufstellen und den Arbeitsbereich beleuchten. Mit diesen Lampen ist das Ausrichten sehr leicht da, der Winkel ein Wegrollen verhindert.

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